Bunilla gestorben aber woran?

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sarahg
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Bunilla gestorben aber woran?

Beitrag von sarahg » Montag 26. Januar 2015, 06:18

Hallo.
Bunilla ist von vorgestern auf gestern gestorben aber ich weiß nicht woran. Er befand sich in Trockenruhe und ich hatte ihn tags davor noch angestupst weil ich ihn langsam erwecken wollte in den nächsten tagen. Zu dem Zeitpunkt hat er auch gezuckt als ich mich zu ihm durch gebubbelt hatte. Ich habe dann etwas Wasser gesprüht um die Feuchtigkeit wieder langsam zu erhöhen.

Gestern habe ich dann nachgeschaut und was seh ich. Bunilla ist hochgebuddelt und die Haut blätterte wie Papier ab. Nach anstupsen gab es keine Reaktion und er war tot.

Habt ihr eine Erklärung?

Quak
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Re: Bunilla gestorben aber woran?

Beitrag von Quak » Montag 26. Januar 2015, 12:33

Hallo,

echt schade, ich selbst hatte in oder nach einer Trockenruhe noch nie einen Todesfall, von daher hab ich mit sowas (zum Glück) keine Erfahrung.

Für eine vorsichtige "Ferndiagnose" müsste man aber alle wichtigen Parameter kennen, wie z.B. Temperaturen, Feuchtigkeitsgehalt des Substrates, Dauer der Trockenruhe, Art des Substrates usw.

Fällt dir außerdem am (toten) Frosch selbst etwas auf?

Grüße

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Re: Bunilla gestorben aber woran?

Beitrag von sarahg » Montag 26. Januar 2015, 13:32

Also im Terra waren dann um die 19 Grad, da ich im dort überwintern lasse, haben keinen Keller.

Gesprüht hatte ich ab Anfang Dezember und 2 Wochen lang die Wärmequelle immer kürzer angehabt. Mitte Dezember bis jetzt war er dann weg und ich wollte jetzt wieder anfangen alles hochzufahren. So hab ich alle paar Tage etwas gesprüht.

Es kam mir vor als wenn er etwas rötlicher als sonst unten drunter war, kann aber auch durch das schon ein paar Stunden tot sein kommen.

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Re: Bunilla gestorben aber woran?

Beitrag von Quak » Montag 26. Januar 2015, 14:57

Hallo,

also 19°C erscheint mir relativ warm, ich überwintere meine bei 11-15°C. Bei höhren Temperaturen verbrauchen die natürlich mehr Energie, weil der Stoffwechsel hochtouriger läuft. Allerdings war deine Überwinterung ja sehr kurz (ich mach 2 Monate + Übergangszeit davor und danach von jeweils 2 Wochen), so dass das kein Problem gewesen sein dürfte.

Das mit dem Sprühen hab ich jetzt nicht kapiert, warum hast du denn im Dezember damit angefangen, da sollte man ja eigentlich damit aufhören?

Was für ein Bodensubstrat hast du verwendet und wie feucht/trocken war es?

Eine Rötung am Bauch kann auf eine Infektion/Hautirritation hindeuten, es kann aber auch sein, dass sich durch den Tod bereits die inneren Organe aufzulösen beginnen.

Grüße

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Re: Bunilla gestorben aber woran?

Beitrag von sarahg » Montag 26. Januar 2015, 17:06

Oh sorry hatte mich verschrieben. Ab Dezember hbe ich natürlich weniger gesprüht damit es viel trockener wird, hatte ein Wort vergessen. Macht ja sonst keinen Sinn mit der "Trocken"ruhe.

Kokoshumus habe ich als Bodengrund.

Die Erde war eher trocken bis ganz wenig feucht

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Re: Bunilla gestorben aber woran?

Beitrag von Quak » Montag 26. Januar 2015, 22:07

Hallo,

bei Kokoshumus hatte ich schon üble Fälle von Hautproblemen (z.B. dunkle/schwarze Pusteln) bis hin zu offenen Wunden, das Zeug verwende ich bei meinen Schmuckhornfröschen überhaupt nicht mehr. Vor allem Albinos haben bei mir sehr sensibel da drauf reagiert. Also möglichweise hat das Substrat dem Frosch nicht gutgetan!?

Grüße

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Re: Bunilla gestorben aber woran?

Beitrag von sarahg » Dienstag 27. Januar 2015, 09:21

Was nutzt du denn genau? danke schonmal für die Info.

ich werde im Juni erstmal in den Urlaub fahren und danach denke ich dann über einen neuen Frosch nach. Sonst müsste meine Tante den zusätzlich noch zu den Kaninchen pflegen und ist vollkommen überfordert.

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Re: Bunilla gestorben aber woran?

Beitrag von Quak » Dienstag 27. Januar 2015, 18:32

Hallo,

ich nehm selbst gesammeltes Moos zum Überwintern, ca. 10-12cm hoch.

Grüße

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