Zwangsfüttern - Anleitung

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Re: Zwangsfüttern - Anleitung

Beitrag von Truefrog » Samstag 28. April 2012, 21:09

Für den Fall der Fälle , zum Beispiel bei Arten wo eine zähnung vorhanden ist, welche man verletzten könnte ,würde es nicht besser sein den Löffel aus Metall gegen andere Stoffe auszutauschen Babybrei Löfffen zum Beisiel, wenn se flach genug sind? Bei einer kleinen Surinam aga stellte nach sich dem erwerb heraus dass diese unter einer schwereren Mangelerscheinung litt, so dass diese Muskeltonuskrämpfe in den Beinen hatte so dass diese beim Laufen zittrig versteiften, mit Wachsmaden und Vitaminpulver, gingen die Symptome komplett zurrück, verwendet wurden zwei abgerundete Pinzetten , aber die Angst das Tier zu verletzten war natürlich groß, beu anderen Arten und eben auch größen Fröschlurchen hätte ich noch mehr sorgen.

Quak
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Re: Zwangsfüttern - Anleitung

Beitrag von Quak » Sonntag 29. April 2012, 10:11

Die Zwangsfütterung von Tieren wird in Deutschland vom Tierschutzgesetz geregelt, am besten man schaut auch da mal rein, bevor man tätig wird.

Bei Vitamin- und Mineralstoffmangel kann man Flüssigpräparate mit einer Einwegspritzte aus Kunststoff (natürlich ohne Kanüle) einflößen. Im Zweifelsfall sollte man allerdings unbedingt einen Tierarzt hinzuziehen.

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Re: Zwangsfüttern - Anleitung

Beitrag von kai » Sonntag 29. April 2012, 16:58

Hallo

Zu der kleinen surinam aga will ich was sagen !
das tier wurde vor Monaten von mir Verkauft und es war top fitt in der gleichen zeit ca 1 wochen hin oder herr bekamm ander aus dem Forum auch surinam agas und die sind und waren auch Gesund

wenn mann dann monate später eine e-mail bekommt wo drinn steht meine aga frist nicht mehr und was kann mann noch machen vor sie stirbt

und 1 tag nach der e-mail im kleinazeigen drinn steht zu verkauf und es steht noch drann das die tiere alle super fressen

dann liegt es nicht am verkaufer !

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Re: Zwangsfüttern - Anleitung

Beitrag von 1234frog » Sonntag 29. April 2012, 17:11

Nix gegen den verkäufer aber bei mir hat sie einfach nicht gefressen und magelerscheinungen wie oben beschrieben aufgewiesen aber jetzt gehts ihr auch besser und sie frisst wieder und hat gut zugelegt

Lg

Hier mal ein aktuelles Bild 29.04:

Bild

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Re: Zwangsfüttern - Anleitung

Beitrag von Truefrog » Sonntag 29. April 2012, 17:36

Es kann alle Male bei jedem auch vorkommen , dass ein Tier nicht mehr frisst und im affekt Mängel auftreten :--: es kommt mir nicht darauf an das einer in die Pfanne gehauen wird , das sollte vermieden sein motz

Wer schuldige sucht der ist hier falsch.

Mir kommt es nur auf die Besserung des Tieres an und die Handhabung.
Bei der kleinen Aga war die Fütterung unproblematisch , sie hat sich zwar schon etwas gewehrt aber es ging und der Mund lies sich leicht öffnen ,geschluckt hat sie auch alles, es war die erste Zwangsfütterung, hoffentlich die Letzte , aber was ist wenn es bei anderen Tieren auftritt die anatomisch etwas anders sind und das Mäulchen nicht so weich ist?

An Quak das mit den Flüssigpräperaten ist eine Gute Sache, das mit dem Tierschutz , dem Azt sollte man auch berrücksichtigen.

Ich habe hinzu eine Frage ob Vitamin-Mineralpräperate existieren, die auch zugleich Aminosäuren liefern können und welches Produkt sich am besten eignen könnte.

Freundliche Grüße,
Nikolaus

P.S.: Schade das jeder gleich jeden Anfällt :§§:

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Re: Zwangsfüttern - Anleitung

Beitrag von Quak » Montag 30. April 2012, 10:50

Hallo,

da muss ich Kai absolut recht geben, ich hab von ihm noch die letzten paar Surinam-Agas übernommen und selbst die waren fitter und größer als die, die ich selber aufgezogen habe.

Wenn hier geschrieben wird
Truefrog hat geschrieben:Bei einer kleinen Surinam aga stellte nach sich dem erwerb heraus dass diese unter einer schwereren Mangelerscheinung litt
dann erweckt dies eindeutig den Eindruck, hier wäre ein bereits mangelhaftes Tier verkauft worden. Dabei wurde genau dieses Tier im November 2011 mehrfach hier im Forum vorgestellt und dabei war mit keiner Silbe erwähnt worden, dass es Probleme damit gäbe (siehe http://www.pacmanfrogs.de/forum/viewtop ... f=3&t=1793). Zusammen mit der Aussage von Kai, dass ihr euch erst Monate nach dem Kauf bei ihm gemeldet habt, läßt das ja wohl nur den Schluss zu, dass die Probleme auch erst Monate später aufgetreten und damit hausgemacht sind. Kein Wunder also, dass Kai sich gegen diese -offensichtlich völlig falsche- Darstellung -im übrigen sehr sachlich und absolut berechtigt- wehrt.

Dass dann offenbar auch noch versucht wurde, das Tier nach dem Auftreten der Probleme einfach weiterzuverkaufen, macht mich übrigens echt sprachlos.

@Truefrog: Entsprechende Präparate gibts beim Tierarzt. Die Mittel, die im Zoohandel verfügbar sind, sollen Mangelerscheinungen vorbeugen, wenn Mangelerscheinungen bereits aufgetreten sind, benötigt man eventuell andere Dosierungen bzw. Kombinationen.

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