Wieviel Frogwatching ist eigentlich möglich ?

Schmuckhornfrosch: Ceratophrys cornuta, Ceratophrys cranwelli, Ceratophrys ornata
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Andreas N.
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Wieviel Frogwatching ist eigentlich möglich ?

Beitrag von Andreas N. » Montag 7. Mai 2012, 07:34

Hallo zusammen, ich noch mal ;-)

bin leider noch nicht weitergekommen, da wir uns doch relativ kurzfristig entschlossen haben umzuziehen.

Mir ist aber noch eine Frage eingefallen.

In der Terraria zum Thema Schmuckhornfrösche wird empfohlen, eine mögliche Rückwand mit einem Überhang einzubauen, um den Tieren einen (zusätzlichen) Unterschlupf anzubieten.

Mich würde einmal interessieren, wie oft ich denn dann so von "Aktivitätsphasen" (HIHI) eines Schmuckhornfrosches ausgehen kann - naja im Grunde wann ist er er sichtbar (Trockenruhe mal ausgenommen) , muss ich mir dass in etwa wie bei einer Vogelspinne vorstellen, tagsüber im Unterschlupf und gegen Abend lauern am Eingang ? Gibt es ggf. Unterschiede bei den Arten, oder Geschlechtern ?

Würde mich über ein paar Antworten freuen (nicht, dass mich mich ständig durch einen hektisch im Terrarium umhersausenden Frosch erschrecke ;-)

Viele Grüße

Andreas

Schildfrosch
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Re: Wieviel Frogwatching ist eigentlich möglich ?

Beitrag von Schildfrosch » Montag 7. Mai 2012, 09:51

Hi Andreas,

Ja, im Buch wird auch empfohlen einen Überhang zu basteln. In der Regel wirst du nur die Augen und das Maul rausschauen sehen. Ebenso wie wenn sich die Pacmans im Boden einbuddeln.
Optisch ist der Überhang ein Hingucker...der Frosch kann auch ohne ihn leben. :)
In der Natur werden sie ja vorwiegend im offenen Grasland gesichtet.

Angeblich soll Ceratophyrs stolzmanni aktiver sein als seine großen Brüder. Jungfrösche sind der anderen Arten sind aber auch noch aktivier.
Ansonsten eine Woche ein Fleck...fressen...koten...neuer Fleck...fressen...koten...alter Fleck, denke das beschreibt die Aktivität von Ceratophyrs ganz gut.

Beste Grüße

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