Das Züchten von Futtertieren.

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Das Züchten von Futtertieren.

Beitrag von Truefrog » Donnerstag 26. April 2012, 23:27

Ich habe einen zum Teil großen Verbauch an Futtertieren und mit einen Freund schon etwas wie eine Futtergemeinschaft gegründet, wo wir selber zusammen bestellen um bei den größeren Bestellungen Rabatte , bzw. niedere Preise zu erlangen die bei größeren Mengen meist der Fall sind.
Ich hab im Internet nach einigen Seiten gesucht wo ich ''Rezepte'' zur Futterierzucht gefunden habe und werde diese ausprobieren ...

Unter anderen die Zucht von
Mehlkäfer ,bzw -Wurmern,
Argentinische Waldschaben,
Wachsmotten,- Raupen,
Erbsläuse

Bei Mehlkäfern habe ich gehört das diese fettarm sind im Vergleich zu den Larven sind, aber habe ich auch gehört, das viele Amphibien diese verschmäen, damit habe ich noch keine Erfahrung.


Denn unter den Vorteilen sehe ich, das man erstens weiß was die Futtertiere gefressen haben :%%: ,
zweitens das bei vielen örtliche Zoohandlungen einem kranke, tote und schlecht gehaltene Insekten oder verpuppte Larven ,für teuer Geld, in den Heimchendosen mitverkauft werden, oder sie zeitweise nicht verfügbar sind und der weg dorthin umsonst war. motz

:(-): Natürlich suche ich auch andere Futtertiere deren Zucht leicht sein mag, mit guter Ausbeute und Nährwert, bestenfalls ohne Geruchs sowie Lärmbelästigung, wie zum Beispiel bei Heimchen.

Bei Fragen zu den Zuchten kann ich gerne erläutern was ich dazu gefunden habe, bald auch ob sie was gebracht haben... Wenn jemand selber auch Futtertiere züchtet nehme ich gerne Tipps und Kniffe an . :##:

Und viele Grüße,
Nikolaus shot

Quak
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Re: Das Züchten von Futtertieren.

Beitrag von Quak » Donnerstag 26. April 2012, 23:57

Hallo,

Mehlwürmer zu züchten lohnt sich eigentlich nicht, denn erstens ist ihre Qualität als Futtertier ziemlich mies, d.h. man sollte sie nur selten verfüttern (ich verfüttere nur hin und wieder die Käfer und wenn dann nur an Kröten aus Trockengebieten), und zweitens bekommt man die kiloweise ziemlich billig in diversen Internetshops angeboten. Wenn man diese Mehlwürmer dann noch ein paar Tage hochwertig füttert (z.b. mit Zierfischflockenfutter), sind sie genau so gut -oder schlecht- wie selbstgezogene Schwarzkäferlarven.

Argentinische Waldschaben sind ein gutes Futter und die sind im Handel auch sehr teuer, da kann sich die Zucht lohnen. Allerdings macht es Sinn, gleich mit einem Zuchtansatz von 1-3kg einzusteigen, wenn man einigermaßen zeitnah (also nach etwa 5-6 Monaten) subadulte-adulte Tiere in entsprechenden Stückzahlen zum Verfüttern entnehmen will, was den Zuchtansatz entsprechend kostspielig macht.

Wachsmotten/-raupen sind sehr fett und sollten deshalb nur hin- und wieder verfüttert werden. Ob sich da eine Zucht lohnt, ist deshalb fraglich bzw. kommt auf den Tierbestand an.

Erbsenblattläuse sind super, habe ich selbst momentan in der Zucht, eignen sich aber als Futter nur für sehr kleine Arten bzw. Jungtiere.

Heimchen sind ein gutes Futter, aber adulte Männchen zirpen sehr laut, da geht eine Zucht sicher nicht überall ohne dass es stört.

Erfahrungen bezüglich der Zucht habe ich mit allen oben genannten Arten schon gesammelt, dazu noch mit einigen weiteren (Totenkopfschaben, Fauchschaben, Schokoschaben, Bohnenkäfer, Springschwänze - 2 Arten, Kurzflügelgrillen, Steppengrillen, Zweifleckgrillen, Wüstenheuschrecken, Wanderheuschrecken, Weiße Asseln, Drosophila groß + klein, Soldatenfliegen, Regenwürmern, Weizenblattläusen usw.)

Wenn man dir hier Futtertiere empfehlen soll, solltest du uns vorher mitteilen, was für Tiere du damit füttern willst. Macht ja keinen Sinn, Blattläuse, Drosophilas oder Bohnenkäfer zu züchten, wenn man nur große Frösche oder Kröten zuhause sitzen hat.

Grüße

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Re: Das Züchten von Futtertieren.

Beitrag von mr crabs » Freitag 27. April 2012, 00:21

Hallo,
ich sehe das futtertiere selbstzüchten ein wenig zwiegespalten.
Um wirklich viel vaariation zu haben braucht man sehr viel platz da oftmals die eier bzw jungtiere getrennt werden müssen.
Außerdem sind Futtertierzuchten sehr aufwendig da man wirklich sehr doll auf die hygene achten muss und die futtertiere auch viel fressen.
Schnell versiffen zuchtbehälter mit xxxxx Schaben heimchen und co.
auch neigen leute mit futtertierzuchten zur einseitigen fütterung da es einfacher/billiger ist nur das zu füttern was man züchtet.

Ich züchte erbsen und weizenblattläuse damit ich immer etwas für die pfeilgiftfrösche habe.
durch die zucht kann ich sicherstellen das diese sehr empfindlichen frösche immer fressen haben (leider extrem wichtig da sie nicht lange ohne futter auskommen).

Anderweitig kann man heutzutage ja wirklich sehr günstig futtertiere einkaufen und bekommt diese durch onlineshop meist zuferlässig und schnell geliefert.
ich habe selber alles mögliche gezüchtet und ich verspreche dir das du bei einem vernümpftigen bestand an verschieden futtertierzuchten kaum dazu kommst deine anderen Terrarientiere zu pflegen:-)

Wenn du was richtig gutes bzw etwas sehr seltenes teures an futtertieren züchten möchtest versuche es ma mit grünen schaben!!!


sooo bin müde geh jetzt :^^:

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Re: Das Züchten von Futtertieren.

Beitrag von Truefrog » Freitag 27. April 2012, 16:15

An Quak und Co.

Also in der Futtergemeinschaft stehen( Meine und die eines Freundes)
0.2 Bufo Marinus surinam/ jeweils eine 23cm und eine 6cm
0.1 Calyptocephallela gayi
1.0 Pyxicephalus adspersus,
1.0 Leptodactylus pentadactylus
1.1 Dendrobates tinctorius / zukünftig
1.1 Dendrobates tinctorius azureus/ zukünftig
1.1 Phyllobates terribilis/ zukünftig


Die Dendrobaten stehen fest im Plan aber sind noch nicht da, werden aber nach und nach ankommen, ob ich mir weitere Arten zu lege weiß ich noch nicht genau :)

Fauchschaben zu züchten finde ich interressant, z.B. für die große Aga, den Bullfrog und dem Smokey Jungle Frog
Einen Zuchtansatz habe ich schon für 15 Euro gefunden.

Bei den Argentinischen Waldschaben gab es eine Überraschung schon bei 100g nach ungefähr 4 Wochen hat nahzu jedes 2. Weibchen hat hat geworfen, mehr würden eher meine Haltung sprengen.

Für die Dendrobaten würde ich gerne auf Drosophilia verzichten so weit es geht, da ich schonmal die Erfahrung teilen konnte was passiert wenn bei ca 8 Zuchtansätzen 2 'wilde' Fruchtfliegen ich sich mit den Flugunfähigen paaren und sie mit dem Flügelgen kontaminieren welches recht dominant ist.

An Sir Crabs:

Grüne Schaben sind anscheinend super, aber leider auch flugfähig, ich kenne jemanden der darauf geschwören hatte, das seine Leopardgeckos und selbst seine teilweise futterverweigernden Chamelions sie sofort gefressen haben. Nur sind sie auch schon mal ausgebüchst.

Das Futter für Futtertiere besteht bei mir aus billigem Katzen- oder Hundetrockenfutter (Penny) , Bio Müslireste aus der Packung,
Bio Bierhefetabletten die schon abgelaufen sind, sowie Gemüsereste aus der Küche , da Biolebensmittel recht erschwinglich geworden sind geht es klar , es ist eh mehr eine Resteverwertung und viele Produkte die man sich extra angeeignet haben halten sich lange was die Menge und dem Verfall angeht.
Die Schaben mache ich soweit da ich sie jetzt grade mal 4 wochen habe, warscheinlich alle 5 Wochen sauber, natürlich wird sich der Abfall steigern, ist aber recht easy, da sich die Kotpellets nahezu rausschütten lassen.
ich stelle die Eierkartons schräg damit tote Tiere schneller auffallen werden :)

Die Futtertierzucht sollte schon möglichst Abwechslung bieten können, aber im Prinzip nur kosten senken weiterhhin werde ich schon auf andere Tiere zugreifen:)

Freundliche Grüße ,
Nikolaus

Quak
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Re: Das Züchten von Futtertieren.

Beitrag von Quak » Sonntag 29. April 2012, 11:18

Hallo,

mit derart winzigen Zuchtansätzen wirst du in absehbarer Zeit kaum derart große Froschlurche satt bekommen. Als Notreserve, wenn z.B. im Winter oder Hochsommer mal eine Futtertierbestellung tot ankommen sollte, ist das aber ganz o.k.

Wenn du mit einem Zuchtansatz von 50-60 adulten Waldschaben schon an Kapazitätsgrenzen stößt, würde ich mir Alternativen überlegen, z.B. Grillen der Größe "klein" als Großpackung (1000 Stück) schicken lassen und dann selber aufziehen. Das spart u.U. Geld, du weißt, wie deine Futtertiere ernährt wurden und du hast kein störendes Gezirpe -wie im Falle einer eigenen Zucht- im Haus. Muss man das dann nur einigermaßen überlegt anfangen, also z.B. einen Teil erstmal bei niedereren Temperaturen (20-22°C) eine zeitlang "parken", damit nicht alle gleichzeitig adult sind, und die Männchen bereits semi- bis subadult verfüttern, um späteres Gezirpe zu vermeiden.

Schaben sind als Futtertiere ja nicht umsonst so teuer, sie vermehren sich -im Vergleich zu vielen anderen Futtertierarten- relativ langsam und wachsen auch nicht so schnell wie Grillen oder Heuschrecken, dh. man benötigt einen entsprechend größeren Bestand an Zuchttieren, um in derselben Zeit dieselbe Menge an Futter zu erzeugen wie bei einer Heuschrecken- oder Grillenzucht. Dafür haben sie dann halt wieder andere Vorteile.

Wenn man Wert darauf legt, seine Futtertiere selbst zu züchten, macht es Sinn, seine Pfleglinge entsprechend auszusuchen. Wenn man z.B. für seine Pfeilgiftfrösche eh schon Springschwänze, Erbsenblattläuse und Kurzflügelgrillen züchtet, ist es relativ ungeschickt, wenn man dann auch noch Schaben, Grillen und Heuschrecken für Agakröten züchten muss. Einfacher wäre es in dem Fall, statt der Agakröten z.B. Zwerggeckos oder -chamäleons zu halten, die dasselbe Futter akzeptieren wie die Pfeilgiftfrösche. Für Leute, die genug Platz, Zeit und Geld haben, ist das aber natürlich weniger relevant.

Bevor du dir weitere Tiere zulegst, würde ich an deiner Stelle jetzt aber erstmal für eine artgerechte Unterbringung der bereits vorhandenen sorgen, sprich dem Ochsenfrosch endlich sein Terri zukommen lassen. Wenn du dafür tatsächlich ein OSB-Terrarium nimmst, wirst du es bei den klimatischen Ansprüchen diese Tieres ja wahrscheinlich auch noch mit Epoxydharz + Glasfasermatten laminieren müssen, das kostet dann auch wieder einen Haufen Zeit & Geld, das rechnet man häufig nicht ein.

Grüße

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Re: Das Züchten von Futtertieren.

Beitrag von 1234frog » Sonntag 29. April 2012, 14:26

Hi zu den schaben wollte ich nur sagen das sie sich vermehren wie sau und ich keine probleme mit zirpen oder sonstwas wie bei heimchen oder grillen dazu wachsen sie relativ schnell hab mit 50 angefangen und habe im moment 400 - 500 stück der erste wurf ist schon adult und das war vor 3 monaten ich bekomme alle meine großen froschlurche satt natürlich nicht nur mit schaben sondern einen mix aus regenwürmern,schaben,küken (ganz selten) und anderen insekten die ich im wald selber fange jetzt bei den temperaturen kann man das gut machen wenn man entsprechend zeit übrig hat am wochenende z.B. heuschrecken gibts da genug auf wiesen also ich habe keine probleme mit den schaben mein erster kauf war letztes jahr in winter und diese tiere leben auch noch und vermehren sich super bei grillen und heimchen ist mir der aufwand zugroß da die jungtiere zuklein zum verfüttern sind und da ich nur große froschlurche besitze ich hol mir noch bald fauchschaben da diese um einiges größer sind als die argentinischen und leicht zuhalten sind heimchen hatte ich mal versucht aber wenn diese einmal abhauen hat man die im ganzen haus da muss nicht sein :D



die zucht beschränkt sich auch "nur" auf 4 froschlurche im moment dafür wird sie reichen :^^:

2x Bufo Marinus Surinam 6cm und 23cm jeweils 0,1
1x Caudivebera 0,1
1x P. Adspersus 1,0 12cm

viele grüße

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Re: Das Züchten von Futtertieren.

Beitrag von Truefrog » Sonntag 29. April 2012, 15:56

Insgesamt sieht es bei mir mit dem Schaben sehr ähnlich bis gleich aus.
:[]: Bei 2-3 Kg könnte ich einmal im Monat Bear Grylls zum Essen einladen
Hinzu habe ich sehr viel Platz, für Zucht und Pfleglinge und scheue auch kein bisschen Arbeit mit denen.
Mir ist der Aufwand egal, mein Ziel ist es mich fast autark um meine Pfleglinge zu kümmern zu können , da ich mir von meinem Geld ein Monatsbudget eigebplant habe, welches ich nicht überschreiten möchte, notfalls aber kann ,hab ja auch noch andere Ziele ausserhalb der Terrarisik.
Alle 1 -2 Monate kaufe ich mir eine Heimchenpackung mittlere Grillen um sie zu verfüttern, verkraften kann ich die 2-4Euro auch, ich verzichte nicht komplett, aber mir geht es um die Zucht.
Jedes Tier mit guten Nährwert welches sich ohne Lärm züchten lässt, ist eigentlich geeignet.
Wäre cool wenn man auf Grillen erzichten könnt, aber immerhin müssen sie es nicht immer sein.

Über den Sommer schleppt mein kleiner Bruder gerne Insekten rein( Meist Heuschrecken u. Würmer) die er extra für die Frösche fängt, um diese beim Fressen zu beobachten :) (Da spare ich mir auch die Grillen, wirklich schade das er nicht immer so klein bleiben kann :D)

Das mit dem Parken ist mir bekannt, aber dafür werde ich mir erstmal eine Kühlgelegenheit besorgen müssen, ich denke in der nächsten Zeit hab ich auch die Möglichkeit einen Inkubater mit Kühlfunktion und Platz für 20 Heimchendosen, zu einen erschwinglichen Preis zu bekommen, oder ich schaue was ich aus unseren alten Einbaukühlschrank machen kann, aber ich weiß noch nicht ob es es mir das Wert ist die 1000 stuck aufzuziehen, was auch bestimmt dauert, Strom für das kühlen spielt auch eine Rolle sowie das anschaffen des Gerätes, aber ich habe es mir schonmal vorher überlegt da ich auch andere Insekten die ich bestelle gerne länger *frisch* halten würde, aber selbst bei denen ist es auch ohne Kühlung noch zu verkraften und so viele habe ich auch nicht.
Aber Hauptsache bei der Hobbyarbeit immer ein gekühltes Getränke in der Nähe zu haben wäre es schon fast wert. :^^:


Freundliche Grüße
Nikolaus

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Re: Das Züchten von Futtertieren.

Beitrag von Quak » Sonntag 29. April 2012, 17:02

1234frog hat geschrieben:zu den schaben wollte ich nur sagen das sie sich vermehren wie sau
Nachkommen/Eier innerhalb von 6-8 Wochen pro Weibchen:

Argentinische Waldschabe: 15-30
Zweifleckgrille/Heimchen: 200-300
Steppengrille: 250-350
Kurzflügelgrille: 1500-1800
Wüstenheuschrecke: ca. 500
Wanderheuschrecke: 360-480

1234frog hat geschrieben:dazu wachsen sie relativ schnel
Entwicklungszeit (ab Schlupf) bei 30°C ab Schlupf:

Argentinische Waldschabe: 8 Wochen
Zweifleckgrille: 6 Wochen
Heimchen: 4 Wochen
Steppengrille: 5 Wochen
Kurzflügelgrille: 5 Wochen
Wüstenheuschrecke: 3,5-4 Wochen (tags 35°C, nachts 20°C)
Wanderheuschrecken: 4 Wochen (tags 35°C, nachts 20°)

Quelle: Friedrich/Volland: Futtertierzucht

Nix gegen Schaben, ich hab selber 4 Arten in der Zucht, die sind ein gutes Futter, stellen eine ordentliche Portion dar und sind auch von Anfängern oder Leuten mit wenig Zeit einfach zu vermehren. Aber von kleinen Ansätzen darf man mengenmäßig einfach nicht allzuviel erwarten.

Truefrog hat geschrieben:Das mit dem Parken ist mir bekannt, aber dafür werde ich mir erstmal eine Kühlgelegenheit besorgen müssen
Es geht nicht ums Lagern, sondern schlicht um eine Entwicklungsverzögerung, dazu reichen wie schon erwähnt 20-22°C, dafür braucht man keinen Kühlschrank. Es geht einfach darum, dass man die Tier gestaffelt aufzieht.

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Re: Das Züchten von Futtertieren.

Beitrag von 1234frog » Sonntag 29. April 2012, 17:09

Hey ja da sist mir klar das sich andere tiere schneller und mehr vermehren aber mir reichen die schaben ertsmal von der menge und nachzucht her da ich ja nicht so viele frösche versorgen muss aber danke für die info über die insekten sehr hilfreich falls ich doch mal ander ezüchten möchte :)

Lg

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Re: Das Züchten von Futtertieren.

Beitrag von mr crabs » Sonntag 29. April 2012, 20:59

Hallo,
ich weiß ja nicht wieviel ihr füttert aber für die Frösche find ich futtertiere züchten zu aufwendig:-)
Gut ihr sagtet ja das euch zeit und platz nicht stört.

Für die Pfeilgiftfrösche wie gesagt Weizen und Erbsenblattläusse und ofenfischchen, Drosophilas werden sehr gerne gefressen deshalb würde ich schon immer welche da haben fülgfähige exemplare können kaum erbeutet werden.
Bohnenkäfer werden nicht gerne genommen da sie zu hart sind. sehr schade da die zucht einfach ist.
dann würde ich noch unbedingt springschwänze und weiße asseln züchten.( kleiner tipp trockenhefe mit ins futter)
Ansonsten kann man noch gut microheimchen und kleines wiesenplangton füttern.

Außerdem empfehle ich die terras schön groß zu machen und taggeckos oder jungferngeckos mit einzusetzen.
Die fressen gut überschüssiges futter weg und bereichern durch die aktivität ungemein!

Gruß felix

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Re: Das Züchten von Futtertieren.

Beitrag von Truefrog » Samstag 19. Mai 2012, 19:31

Ja das Terra ist jetzt 150x60x50 Glas, nur sag dem Frosch der soll doch bitte den Gecko in ruhe lassen :D

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